Neu im Kino: "Alien: Covenant"
Zurück in den finstersten Ecken des Weltraums
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Es geht schon wieder los. Bild: Twentieth Century Fox |
Bald darauf stoßen die überlebenden Crewmitglieder auf ein nicht kartografiertes, dicht bewaldetes Paradies, einen vermeintlichen Garten Eden, dessen Berggipfel hinter Wolken verborgen sind. Viel näher an der Erde als Origae-6 liegt dieser Planet, der sich als neue Heimat wohl auch bestens eignet. Schnell stellt sich jedoch heraus, dass hier nichts ist wie es scheint. Die neue Welt ist düster und gefährlich. Hier zu bleiben, wäre selbstmörderisch. So muss die Crew einen waghalsigen Fluchtversuch unternehmen.
"Im Weltraum hört dich niemand schreien". Noch nach knapp vier Dekaden sind diese Worte ein Synonym für die Qualität und den futuristischen Horror von Ridley Scotts Meisterwerk "Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt" (1979). Nun kehrt der Vater des ikonischen Franchise mit "Alien: Covenant" in jene Welt zurück und erforscht ihre finstersten Ecken.
Zehn Jahre nach den Ereignissen, die Scott in "Prometheus - Dunkle Zeichen" (2012) schilderte, spielt "Alien: Covenant". Im sechsten Film der Reihe lernt das Publikum mehr über die todbringende Xenomorph, die Mutter aller Aliens, die die Zuschauer bereits im ersten Film in Schockstarre versetzte. Michael Fassbender, Katherine Waterston, Billy Crudup, Danny McBride und Demián Bichir spielen die Hauptrollen.
Bundesstart: 18. Mai
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